Mein Blog ist zum zweiten Mal für den Liebster Award nominiert worden. Dank der lieben Stephie von dem wundervollen Blog The Pell-Mell Pack durfte ich wieder zehn Fragen beantworten, die mir anders als erwartet nicht so leicht von der Hand gingen. Deshalb hat es auch etwas länger gedauert, bis meine Antworten fertig waren, aber jetzt ist es soweit. Ich habe es geschafft und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Nur habe ich es mal wieder nicht immer hinbekommen mich kurz zu fassen… 😉
„Ich sach ma’…“ Welche rhetorische Frage oder Redewendung lässt es Euch eiskalt den Rücken runter laufen und nervt Euch so sehr, dass Ihr in die Tischkante beißt?
Ich muss gestehen, ich bin ja auch ein Phrasendrescher. Es gab sogar eine Zeit, da habe ich alle möglichen Redewendungen und Bauernweisheiten gesammelt. Also mein Vokabular in diesem Bereich ist riesig. Doch welches mich nervt, da musste ich erst einmal googeln und überlegen. Mir lag etwas auf der Zunge, aber es wollte mir nicht einfallen. Das einzige was mir sofort in den Sinn kam, war „Alter ey“ oder „Hör ma“, das mag ich echt nicht.
In Bezug auf Hunde hasse ich es, wenn die Leute sagen: „Die klären das schon.“ Innerlich fange ich dann immer an zu schreien. Natürlich können sie auch etwas klären, aber nicht alles. Von einer Sekunde auf die andere kann es auch richtig ernst werden und damit gefährlich. Wenn Alex sich mal mit seinem Kumpel in die Haare kriegt, schreite ich nicht ein, aber ich beobachte beide ganz genau für den Fall der Fälle. Normalerweise dauert es nur Sekunden und alles ist wieder gut. Ich habe aber auch schon Situationen mit anderen Hunden erlebt, wo das eben nicht der Fall ist und da schreite ich natürlich sofort ein. Schließlich will ich nicht, dass einer verletzt oder gar getötet wird.
Was mich auch richtig nervt, ist: „Der tut nichts.“ Ist ja super, aber vielleicht tut meiner ja etwas. Davon abgesehen, kann jeder Hund auch mal beißen. Habe es selbst erlebt mit meinem letzten Hund. Wir sind auf eine Hündin getroffen, die bis dahin noch nie etwas getan hat. Meinen wollte sie aber killen. Sie packte ihm am Nacken und schüttelte ihn, wie eine Beute. Also sicher sein, kann man sich nie.
Ich kann keine Milchpackungen öffnen, ohne Milchspritzer auf mir und um mich herum zu verteilen. An welcher Alltagsaufgabe verzweifelst Du mit zuverlässiger Regelmäßigkeit?
Warum musstest Du ausgerechnet diese Frage stellen?! Jetzt muss mich outen und alle lachen. Nein, ich stehe dazu: Ich bin ein absoluter Tollpatsch und scheitere an wirklich vielen alltäglichen Dingen. Das mit der Milchpackung kann ich auch sehr gut und mit allen möglichen anderen Getränken ebenfalls.
Jeden morgen schaffe ich es meinen Kaffee beim Umrühren zu verschütten oder spätestens, wenn ich ihn zum Tisch trage, den Boden damit zu verzieren. Glücklicherweise auf die Fliesen. Beim Essen zu kleckern auch darin bin ich eine Weltmeisterin. Frisch gewaschene Sachen überleben keinen halben Tag ohne Fleck und wenn sie auch noch weiß sind, dauert das nur ein paar Minuten bis sie es nicht mehr sind. Nicht selten muss ich vor der Arbeit die Zahnpasta von meinem Pulli oder Shirt waschen. Ich bin auch nicht in der Lage vernünftig zu laufen. Wenn ich mit hohen Schuhen umknicke, denken ja wenigstens alle nur, es liegt an den Schuhen, aber ich bin so ein Gehlegastheniker manchmal, ich knicke auch mit Turnschuhen um.
Allerdings habe ich auch ein ganz besonderes Talent, dass mir schon manch Beule oder blauen Fleck beschert hat. Stets gebe ich mein bestes, wenn ich durch eine Tür gehe, aber irgendwie haben die Rahmen eine ganz besondere Anziehungskraft auf mich. Ähnlich verhält es sich auch mit der Dachschräge in meinem Schlafzimmer. Klar ich weiß, sie ist da und versuche sie zu meiden, aber mein Kopf liebt die Holzbalken einfach und muss sie immer wieder knutschen. Ach ich könnte sicherlich noch mehr Dinge nennen, aber das soll genügen.
Welche Marotte hat Dein Hund, die Dir mit Regelmäßigkeit Herzchen in die Augen treibt?
Oh da gibt es einige! Mein Herz strahlt aber mit am meisten, wenn mein Angsthase sich entspannt, sich vollkommen fallen lässt und die böse Welt vergisst. Zwar sind seine Ängste schon deutlich besser geworden, aber seine Momente der absoluten Harmonie sind immer noch keine Selbstverständlichkeit. Außer jeden Morgen, wenn wir auf die Futterwiese gehen. Wenn er dann mal richtig Hackengas geben darf, strahlt er wie ein Honigkuchenpferd und ich gleich mit.
Auch nach dem Füttern grinsen wir um die Wette, wenn er sich völlig entspannt auf dem Rasen wälzt. Natürlich muss er zwischendurch immer noch einmal checken, ob nicht doch Gefahr droht und ob er sich tatsächlich völlig hemmungslos hin und her schmeißen kann. In diesen Momenten bin ich vollkommen glücklich und er auch.
Enki ist distanzlos und eine Katastrophe auf vier Pfoten. Welche Charakterisierung Deines Hundes hörst Du immer wieder – die natürlich gar nicht stimmt, nie nimmer nie nicht?
Morgens treffen wir oft einen Mann, der immer sagt: „Der ist aber temperamentvoll.“ Äh nein, das ist er nicht, er kann den Mann nur einfach absolut nicht ausstehen. Alex springt richtig in die Leine, bellt, knurrt und hat sogar schon nach ihm geschnappt. Warum entzieht sich meiner Kenntnis.
Was ich auch immer wieder zu hören kriege, ist: „Der muss Schlimmes erlebt haben.“ Meine Versuche zu erklären, dass seine Angst wahrscheinlich vielmehr daher rührt, dass er gar nichts erlebt hat und seine Mutter vermutlich auch sehr ängstlich war, scheitern. Irgendwie wollen oder können viele das nicht verstehen.
Gibt es ein Kleidungsstück, das Du gerne anziehst, das aber ein Magnet für Hundehaare und Pfotenabdrücke ist? Wenn ja, was ist es und wie oft im Jahr führst Du es aus?
Damit habe ich kein Problem, zumindest fällt es mir nicht auf. Alex lässt zwar so viele Haare wie eine ganze Wollfabrik, aber auf meiner Kleidung halten sie sich in Grenzen.
Ich tanze mit Luna (und Enki um uns herum), Sandra tanzt mit Charlie. Welches Lied läuft bei Dir, wenn Du Dein Baby aus der Ecke auf die Tanzfläche holst? Und war die Antwort jetzt real oder fiktiv?
Diese Frage beschäftigt mich seit ich sie vor etwa einer Woche gelesen habe. Und ich muss auch leider etwas ausholen. Ich liebe es zu tanzen und es kommt auch durchaus vor, dass ich zuhause extra Musik zum Tanzen aufdrehe. Allerdings sind das meistens bestimmte CD’s.
Spontan ist mir als erstes „There She Goes“ von den Babyshambles eingefallen. Ich liebe diesen Song, bekomme sofort gute Laune, muss herum wippen und hüpfen. Aber irgendwie war ich mit der Wahl nicht ganz zufrieden. Als Zweites ist mir „Get Lucky“ von Daft Punk eingefallen, weil es sich mit dem Lied ähnlich verhält, aber auch das überzeugte mich nicht ganz. Also habe ich mal meine Happy Playliste bei YouTube angehört, die schon länger nicht in Gebrauch war. (Nicht weil ich nicht glücklich war, sondern einfach keine Lust darauf hatte). Und so tanzte ich etwas vor meinem Herd herum.
Alex ist übrigens kein begnadeter Tänzer, auch wenn ich es immer wieder versuche. Er blickt mich dann erst skeptisch an und dann setzt er wie in Zeitlupe eine Pfote vor die andere. Manchmal verharrt sogar noch in der Luft und schaut als wolle er sagen: „Wenn ich ganz langsam bin, kriegt sie vielleicht gar nicht mit, dass ich gehe“ gemischt mit „Darf ich gehen oder kriege ich dann Ärger?“ Nach ein paar Schritten trippelt er dann ganz ganz flott ins Schlafzimmer davon. Dieses Mal lag er die ganze Zeit hinter mir und schaute interessiert zu, wie ich tanzend Pfannkuchen wendete, aber seine Skepsis fehlte nicht.
Und dann kam es: das Lied der Lieder. Mein absolutes Partylied, das ich mit etwa 15 Jahren während meiner exzessiven Drum and Bass Zeit kennenlernte: „Hide U“ von Kosheen. Das kann wirklich nichts toppen und ich wusste von der ersten Sekunde, das ist es. Ich habe auch gleich einen neuen Antanzversuch an Alex gestartet. Er ist zwar ausnahmsweise nicht weggeschlichen, aber mitgemacht hat er leider auch nicht. Vielleicht kann ich ihn aber irgendwann noch in einen Tanzbären verwandeln.
Welches sind die Top Drei Deiner Hundebücher?
Seit meiner Geburt bin ich von Hunden umringt, aber Hundebücher habe ich erst gelesen, als ich Alex aufnahm. Es waren einige und alle haben mir auch etwas gebracht. Die einen mehr die anderen weniger. Doch war keines bei den Sachbüchern dabei, die mich voll begeistert haben oder die ich weiterempfehlen würde. Wenn ich müsste dann Ulli Reichmanns „Wege zur Freundschaft … eine Liebeserklärung an jagende Hunde“. Es hat zwar viele gute Aspekte und hat mich auch inspiriert, aber manches ist dann doch nicht so meins.
Inzwischen lese ich auch lieber biographische Bücher und da habe ich eines, das ich absolut liebe. „Wanja und die wilden Hunde“ von Maike Maja Nowak. In dem Roman erzählt sie davon, wie sie als Liedermacherin nach Russland kam und später in das russische Selbstversorgerdorf Lipowka zog. Dort gesellten sich nach und nach wilde Hunde zu ihr. Durch diese Erfahrungen habe ich einiges gelernt über Hunde und wie sie miteinander kommunizieren. Beim Lesen habe ich alle Gefühlslagen erlebt. Sie schreibt so schön und berührend, sodass es mir vor kam, als wäre ich dabei. Es ist aber nicht nur das schönste, sondern auch mit das traurigste Buch, das ich je gelesen habe. Ich habe echt Rotz und Wasser geheult. Derzeit habe ich es verliehen, aber ich freue mich schon, es noch einmal zu lesen. Mal sehen, ob es den gleichen Effekt hat. Schön ist auf jeden Fall, dass da nicht drin steht so und so muss man es machen, sondern Maike Maja Nowak schildert nur das, was sie gesehen, erlebt und gefühlt hat.
Wenn ich noch ein drittes empfehlen müsste, wäre es „Merles Tür“ von Ted Kerasote. Das ist auch ähnlich wie das der Nowak. Nur sind für meinen Geschmack hier zu viele Zusatzinformationen drin, über irgendwelche Forschungen und noch einiges mehr. Ich würde lieber nur die Geschichte von dem freidenkenden Hund Merle lesen.
Als Nächstes möchte ich noch „Es würde Knochen vom Himmel regnen“ von Suzanne Clothier und „Dein Hund Deine Chance“ von Anna Meisner lesen.
Gibt es eine Hundesportart, in der Du mit Deinem Hund gerne Meister wärst – also ganz ohne Training, quasi magisch?
Mir geht es da wie Danni von Hundebloghaus. Mir wäre es am wichtigsten das beste Hund-Mensch-Team mit Alex zu bilden. Also gute Kommunikation und absolutes Vertrauen.
Ich liebe Sport und insbesondere auch mit Hund, aber Wettkämpfe sind nicht meins. Früher bin ich mit meinem Pferd auf Turnieren unterwegs gewesen, aber es war mir immer viel zu stressig. Außerdem gefällt mir diese Atmosphäre nicht. Es liegt immer so eine Spannung in der Luft und es geht auch nicht immer fair zu beziehungsweise es herrscht oft Missgunst. Alex könnte das sicherlich auch nicht leiden.
Wir sind in unserer alten Heimat oft den Parcours vom Turnierhundesport gelaufen, das hat uns beiden sehr gefallen. Rallye Obedience haben wir auch probiert, aber das ist nichts für uns. Versuche gerade noch eine Choreographie mit Alex einzustudieren und möchte auch gerne Dogscooting ausprobieren, aber alles nur Just for Fun.
Was machst Du morgens nach dem Aufstehen als Erstes?
Als Erstes begrüße ich Alex. Je nachdem wie viel Zeit ist, kuscheln wir eine Runde im Bett. Danach geht es kurz ins Bad, dann eine entspannte Runde Kaffee trinken und seit neuestem gehe ich anschließend auf die Matte und mache eine Yogaeinlage.
Hat Dich schon mal etwas (Person, Buch, Film, …) so inspiriert, dass Du Dein Leben umstellen wolltest oder es sogar getan hast? Wenn ja, wer oder was?
Auch eine sehr gute Frage. Mich haben schon einige Menschen inspiriert und die mehr oder weniger mein Leben verändert haben. Die größten Änderungen habe ich wohl durch ein paar Bücher von Paulo Coelho und Sergio Bambaren vorgenommen. Sie haben mir geholfen mich mehr auf mich zu konzentrieren, das Leben zu genießen, seinem Herzen zu folgen und seine Träume zu leben. Dann auch hier Maike Maja Nowak und Cesar Millan. In beiden Fällen muss ich gleich sagen, dass ich nicht alles gute finde, was sie machen, aber sie haben mir sehr geholfen, was mein Leben mit Alex betrifft (Auszüge davon findet Ihr auch unter „Hundeerziehung: Seinen eigenen Weg gehen“).
Nicole von Moe & Me und Ute von Bravebird haben mich inspiriert einen Blog zu schreiben. Die Bloggerinnen Conni von Planet Backpack und Carina von Pink Compass und UM 180 GRAD sowie Jochen Schweizer haben mich inspiriert (und tun dies noch) mir mein eigenes Business aufzubauen und meiner Vision zu folgen. Erst fehlte mir noch etwas der Mut, aber dann war ich bei der European Outdoor Film Tour in Stuttgart. Da wurde der Film „When We Were Knights“ gezeigt, der die Geschichte zweier Basejumper erzählt. Einer der beiden ist bei einem Sprung gestorben. Der sehr bewegende Film hat mich noch einmal daran erinnert, dass das Leben zu kurz ist, um es zu verschwenden und veranlasste mich den Blogpost „Kampfansage an die Angst“ zu schreiben. Außerdem hat er mir sozusagen den letzten Kick gegeben, um meinen Job zu kündigen und mir meine Träume zu erfüllen.
Ach ich lasse mich gerne inspirieren und bin auch stets auf der Suche: egal ob Bücher, Filme, Musik oder Menschen. Und ich hoffe, dass ich auch andere inspiriere.
Und ich nominiere…
So jetzt bin ich wieder an der Reihe. Als Erstes nominiere ich zwei Blogs, die ich selbst noch nicht kenne und zwar:
Runners Dog – Wie der Name schon vermuten lässt, geht es bei Sandra sehr sportlich zu. Da Alex und ich auch zwei Bewegungsjunkies sind, passt das ganz gut.
Lieblingsviech – Bei Nina und ihrer Hündin Käthe geht es um Alltagsgeschichten, die sowohl lustig als auch traurig sein können. Die beiden probieren gerne viel aus und damit haben sie mit Alex und mir etwas gemeinsam.
Als Drittes nominiere ich einen Blog, den ich bereits sehr gerne verfolge:
Zuhause auf Reisen – Mit Bettina habe ich ein Blogthema gemeinsam und zwar das Reisen mit Hund. Seit einiger begleitet sie die Hündin Nera mit der sie gerade in Amerika unterwegs ist. Es erwarten Euch schöne Geschichten, die das Fernweh wecken.
Als letztes möchte ich noch zwei Blogs der etwas anderen Art nominieren. Sie sind zwar etwas bekannter, aber unterscheiden sich von den anderen, weil sie an ein Unternehmen gekoppelt sind (nein, ich kriege dafür kein Geld oder sonst irgendetwas).
Vawidoo – Simone und Silke haben ein Reiseportal für Menschen mit Hund ins Leben gerufen, was ich als begeisterte Reisende fantastisch finde. Natürlich passt es auch gut zu meinem Blog und die beiden sind sehr sympathisch.
Barfalarm – Das Unternehmen widmet sich, welch Wunder ;-), dem Barfen. Anastasia von Barfalarm hatte mich einmal angeschrieben und so habe ich erfahren, dass es auch einen Blog gibt, auf dem Hundegeschichten aus dem Alltag erzählt werden. Also es geht nicht nur ums Barfen.
So liebe Nominierten ich hoffe, Ihr habt Lust mir ein paar Fragen so beantworten und den Lesern etwas über Euch zu verraten. Los geht’s:
1) Fangen wir einmal leicht an. Seit wann seid Ihr stolze Hundebesitzer (zum Beispiel aufgewachsen mit Hunden oder ganz neu et cetera)?
2) Wie ist Euer jetzige Vierbeiner in Euer Leben getreten?
3) Wieso habt Ihr mit dem Bloggen angefangen?
4) Die nächste Frage habe ich geklaut, weil sie mir so gut gefällt. Frau Alma stellte mir bei meinem ersten Liebster Award folgende Frage: In welcher Serie könnte Dein Hund eine Hauptrolle übernehmen und wenn ja, welche?
5) So jetzt müsst Ihr die Hosen runter lassen. 😉 Welches ist Eure schlechteste Eigenschaft, die Ihr vielleicht sogar mit Eurem Hund gemeinsam habt?
6) Welche Eigenschaft, würde Euer Hund an Euch ändern?
7) Gibt es Hundethemen, die Ihr auf Eurem Blog nie behandelt wollt und wenn ja, welche?
8) Was war bis jetzt das schönste und welches das schlimmste Feedback, das Ihr für Euren Blog bekommen habt?
9) Was macht für Euch einen guten Blog aus?
10) Und last but not least: Gibt es etwas, das Ihr schon immer einmal sagen wolltet, es aber nicht getan habt? Warum auch immer, sei es, weil Ihr Euch nicht getraut habt, es bisher einfach keine Gelegenheit dazu gab oder oder oder. Raus damit.
Ich bin gespannt auf Eure Antworten und wünsche Euch viel Spaß dabei!