Fröhlich schließe ich das Tor unserer Einfahrt. Mein Hund Alex ist gut drauf und rennt locker nach vorne. Die Hundeleine geht auf Spannung. Nein! Das will ich doch so nicht mehr und schon gar nicht an der Straße. Ich übe mich wieder darin, Alex souverän zu führen und wenn nötig, Grenzen zu setzen.
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Allerdings merke ich, wie ich innerlich angespannt bin und leicht wütend werde. Sein „Vorpreschen“ nehme ich persönlich, deshalb reagiere ich leicht verärgert. Zwar setze ich ihm eine Grenze, sodass er neben statt vor mir läuft, aber eben mit dieser leicht angegriffenen Frustration. Das kommt natürlich nicht sehr gut an bei meinem Hund. Er kommt zwar an meine Seite, aber ich merke, dass er das erstens nicht gerne macht und zweitens lieber wieder wegwill.
Ruhiger Hundehalter, ruhiger Hund
„Nimm es nicht persönlich! Bleibe ruhig, bestimmt und bei Dir!“, höre ich meine innere Stimme. Ich besinne mich auf meine Körpermitte. Halte kurz an, atme tief ein und aus. Versuche die Frustration abzuschütteln. Jetzt kann es weitergehen. Alex versucht zwar noch einmal vorzulaufen, aber ich stoppe ihn verbal und nehme ihn leicht mit der Leine zurück. Vor ihm und mir ziehe ich eine Grenze und schließe den Raum
Das Raumdenken ist ein Konzept von Ursula Löckenhoff. Bisher habe ich es nur über Instagram kennenglernt, aber der Ansatz gefällt mir (mittlerweile lese ich eines ihrer Bücher: „Dogwalk: Wie Hunde freudig folgen“). Vor allem aber hilft mir die Vorstellung eines „Raumes“, Alex souverän Grenzen zu setzen. Ich übe noch, aber es klappt von Mal zu Mal besser. Als ich innerlich wieder ruhig bin, läuft Alex an lockerer Leine neben mir.
RAUMDENKEN: Ist der Mensch richtungsweisend, richtet sich der Hund am Menschen aus.
Aus einer Instagram-Story von Ursula Löckenhoff
Meine rechte Hand geht durch die Leinenschlaufe, die andere hält nur leicht mit zwei Fingern ein Stück der Hundeleine, sodass sie nicht auf dem Boden hängt. Sie bleibt aber locker, ohne jegliche Spannung. Die vorbeifahrenden Autos lässt Alex links liegen. Auch dabei hilft mir, meine wiederentdeckte Souveränität. Vorher hatte Alex immer mal wieder das Bedürfnis bellend vorzuspringen. Wenn ich bei mir bin und ihn souverän führe, macht er das nicht. Ich freue mich.
Schwups und weg aus dem Hier und Jetzt
Wir wechseln die Straßenseite und gehen auf den Schotterweg. Kurz anhalten, um die Schleppleine an das Hundegeschirr zu klippen. Alex bekommt ein Zeichen – verbal und körperlich in Form einer vorgehenden Handbewegung – dass er jetzt mehr Raum bekommt und vorlaufen darf. Die Vögel zwitschern, jemand sägt Holz und ein leichter Wind lässt die Bäume säuseln. Zwischen den Ästen strahlt die Sonne hindurch. Herrlich.
In Gedanken schweife ich ab. Weg vom Hier und Jetzt hin zu einer im Kopf verfassten Nachricht. Irgendwann bleibe ich stehen. Ich will doch meine Hunderunden bewusst genießen. Also entscheide ich mich, die Nachricht zu schreiben, um sie loszulassen. Alex wendet sich von den Grashalmen ab und kommt zu mir. Er strahlt mich an. Gemeinsam ziehen wir weiter durch den Wald.
Auf einem sandigen, unebenen Weg, der mit vielen Buchenblättern bedeckt ist, bleibe ich stehen. Zu Alex sage ich: „Warte“. Die Sonne scheint mir mitten ins Gesicht. Ich schließe meine Augen, fühle in meinen Körper und nehme die Wärme bewusst war. Beide Beine stehen fest auf dem Boden. Mir kommt es vor, als würde ich mich mit ihm verbinden. Der Bereich vor meinen geschlossenen Augen leuchtet in einem hellen, warmen rot. Ich sauge die Energie auf. Gleichzeitig bin ich dankbar für diesen Moment und dafür, dass Alex einfach stehenbleibt und wartet.
Etwas Buddeln muss sein
„Ok, weiter“, sage ich. Alex läuft wieder vor, schnüffelt hier und da an einem der kleinen Bäume oder am Boden. Ich freue mich über das gute Wetter und dass wir wieder fast täglich unsere Waldrunde drehen können. Aufgrund von Alex Operationen mussten wir eine Weile darauf verzichten (mehr dazu erfährst Du in dem Artikel „Erste Hilfe am Hund: Blutung stillen mit Druckverband“). Alex weicht vom Weg ab, ab ins Dickicht. Es ist Brut- und Setzzeit, deshalb versuche ich nicht mit ihm Querfeldein zu gehen, auch wenn er es gerne mag.
An dieser Stelle lasse ich ihn aber ein Stück weiter in den Wald eintauchen. Er möchte Buddeln und Erde fressen. Normalerweise unterbinde ich das häufig. Denn der Waldboden kann unter anderem Würmer enthalten. Allerdings ist mir klar, dass Alex Darmprobleme hat – nicht zuletzt durch die beiden Vollnarkosen, zahlreichen Antibiotika und Schmerzmittel. Außerdem fehlen ihn dadurch zurzeit ein paar Nährstoffe. Seine Darmflora baue ich gerade wieder auf und seinen Mangel versuche ich zu beheben, aber das braucht halt eine Weile. Also lasse ich ihn die Erde fressen. Er nimmt nur wenige Happen, dann kommt er wieder hervor.
Gesunde Grundlagen für ein Leben mit Hund sind: Gegenseitiger Respekt und Zuneigung; Geduld und Konsequenz; Disziplin und Fairness; Bodenständigkeit und gesunder Menschenverstand.
Ursula Löckenhoff (2017); Dogwalk: Wie Hunde freudig folgen“, S.78
Wir gehen ein paar Meter und Schwups will mein Hund wieder zwischen die Bäume. Da liegen jetzt viele abgeschnittene Äste auf dem Boden und Alex muss sich natürlich dazwischen zwängen. Ich bin genervt, weil ich weiß, dass er sich da gleich mit der Schleppleine verheddern wird. Kurz überlege ich, ihn zu stoppen. Ein halbherziger Versuch folgt, mit genauso lascher und halbherziger Stimme. Ich kann nicht. Ich bin es leid, immer gegen etwas anzukämpfen und ihn immer wieder zu stoppen. Ich gebe auf, völlig erschöpft. Es trifft mich unerwartet. Eine Schwere macht sich breit und eine Verzweiflung. Innerlich höre ich nur: „Ich kann einfach nicht mehr. Ich bin völlig überfordert und erschöpft!“
Weinen im Wald
Die Tränen laufen über meine Wangen. Mein Körper sackt leicht zusammen, ist schlaff und bebt vor Schluchzen. Das Weinen wird stärker. Ich lasse es zu. Bleibe vollkommen bei mir, fühle eine Mischung aus Schmerz, Verzweiflung, Erschöpfung und Überforderung. Ich gebe den Gefühlen Raum. Weine wie ein Schlosshund mitten im Wald. Alex kommt wieder aus den Ästen hervor. Normalerweise geht er weg, wenn ich weine. Doch dieses Mal kommt er direkt auf mich zu. Lächelt mich an und streckt mir erst seinen Kopf und dann seinen restlichen Hundekörper entgegen, damit ich ihn streichle und kraule.
Ich bin gerührt. Die Tränen werden weniger. Die Überforderung schwindet. An ihre Stelle tritt ein Gefühl der Rührung und Freude. Das Streicheln beruhigt mich, stimmt mich wieder positiv, so wie es manch Studie bereits bestätigt hat. Ich bedanke mich bei Alex für seine Unterstützung und kurz darauf können wir fröhlich unseres Weges gehen. Die Dankbarkeit erfüllt mich wieder. Wir laufen sogar ein Stück. Alex lächelt mich immer wieder an und trabt locker, freudig neben mir. Die Unebenheiten und leichten Anstiege strengen mich aber doch ganz schön an, also verfalle ich wieder in Schritt. Alex nimmt sich Grasbüschel und Bäume vor – untersucht sie akribisch mit seiner Hundenase.
Als wir zu einem umgestürzten Baum kommen, muss Alex natürlich an die mit viel Waldboden bedeckte Wurzel und wieder Buddeln. Ich lasse ihn. Kann der Baum auf ihn draufkippen? Wohl kaum. Aber ein großer Erdbrocken kann sich lösen und ihn am Rücken verletzten. Meine Angst und mein Helikopterfrauchen melden sich also mal wieder zu Wort. Ich höre kurz zu, denke darüber nach und lasse die Worte wieder ziehen. Alex wickelt die Leine natürlich an mehrere Äste, sodass ich kurz ins Gebüsch gehen muss, um die Hundeleine zu befreien.
Reh im Blick
Wir treten aus dem Wald, in die Sonne, auf einen Weg zwischen zwei Feldern. Mein Blick geht nach vorne: In einigen Metern Abstand steht ein Reh und schaut uns an. Ich bleibe stehen, schaue zurück zu Alex, der noch an der Wiese schnüffelt. Er kommt zu mir und ich nehme die Leine etwas kürzer, halte sie aber locker. Ich blicke wieder das Reh an und das Reh blickt zu uns. So verharren wir drei für einen Moment, dann springt das Reh los. Ich sage zu Alex: „Warte.“ Schließlich soll das Reh so ruhig wie möglich, sprich ohne allzu viel Stress und Angst, weglaufen können.
Ich schaue zu, wie es recht langsam über das Feld springt. Dann widme ich mich Alex. Er schaut dem Reh aufmerksam hinterher. „Toller Hund, Du bist wirklich großartig. Feiiiin“, lobe ich ihn. Denn er macht keinerlei Anstalten hinterherzurennen. Erst als das Reh im Wald verschwindet, springt er nach vorne. Die Leine stoppt ihn. Er bellt und jault aufgeregt. Ich ignoriere das. Sein Kopf dreht sich zu mir und er blickt mich an. Dabei bellt er leicht schrill und es scheint, als würde er empört rufen: „Da ist ein Reh, siehst Du das denn nicht!? Wir müssen unbedingt schnell hinterher!“ Auch das versuche ich zu ignorieren. (Beim Überarbeiten des Textes, denke ich an eine Instagram-Story von Ursula Löckenhoff: „Ignorieren heißt tolerieren.“)
Energie loslassen: Einmal rennen bitte
Ich denke an die Worte eines umstrittenen Hundetrainers. Sinngemäß: Solche Momente oder welche der Angst oder Aggression setzen im Körper Energie frei. Es bedarf dann eines Ventils, um diese überschüssige Energie loszulassen, damit sie sich nicht negativ auf den Körper oder das Verhalten auswirkt. Rennen ist eine gute Idee, denke ich und animiere Alex schnell mit mir zu laufen. Ich gebe Vollgas, sodass Alex wenigstens galoppieren kann. Es sieht so aus, als klappt es und er scheint begeistert zu sein. Auch ich freue mich über diese Art des Zusammenseins.
Körperliche und seelische Verkrampfungen werden beim gleichmäßigen Laufen gelöst, Endorphine werden ausgeschüttet, und nervöse und ängstliche Hunde werden ruhiger und gelassener.
Ursula Löckenhoff (2017); Dogwalk: Wie Hunde freudig folgen“, S. 59
Doch dann rennt Alex ohne Vorwarnung rasant vor mich und auf das andere Feld. Ich habe die kurze Hundeleine an seinem Geschirr, aber er reißt mich trotzdem mit. Gerade so kann ich mich auf den Beinen halten. Ein Ruck durchfährt meine rechte Schulter, die Hundeleine zerrt an meiner Hand, mein Fuß knickt um. Sie schmerzen. Alex hat auf dem Feld gestoppt und schnuppert aufgeregt den Boden ab. Wahrscheinlich war hier das Reh. Ich bin wütend. Schnauze ihn an. Allerdings ermahne ich mich auch zugleich, denn damit hätte ich im Vorfeld rechnen können. Alex will weiterziehen, aber ich kann nicht. Muss stehenbleiben, meine Wut tief ausatmen und meinen Schmerz besänftigen. Ob die Leute im vorbeifahrenden Auto das gesehen haben? Was die wohl denken? Ist doch egal!
Wir gehen weiter, ruhiger dieses Mal. Alex ist noch etwas aufgebracht, also begrenze ich seinen Raum wieder etwas, um ihn runterzubringen und auch mich. Zu schnell lasse ich mich von seiner Aufregung anstecken. Das will ich aber nicht mehr. Einige Meter weiter haben wir uns beide wieder gefangen. Alex schnüffelt wieder am Boden und ich hole mir von der Sonne etwas Energie. Der Wind weht hier stärker und verströmt eine gewisse Kühle.
Trinken am Feldrand ist verboten
Ich gehe die Situation zuvor noch einmal durch. Der Augenblick von Angesicht zu Angesicht mit dem Reh und der Lauf danach waren toll. Pure Dankbarkeit! Auch dafür, dass Alex lange Zeit so ruhig blieb und dass seine Aufregung schnell wieder verflog. Nächstes Mal muss ich nur bedenken, dass an der Stelle, an der das Tier war, ein Schnüffeldrang entstehen kann.
Alex und ich gehen durch Traktorspuren. „Nein“, rufe ich ihm zu, denn er will aus einer der Pfützen trinken. Klar, die Sonne und die aufregende Hunderunde machen durstig. Aber aus solchen Pfützen lasse ich ihn grundsätzlich nicht trinken: Denn ich weiß nicht, wann und womit der Bauer seine Felder dünkt oder bearbeitet. Außerdem können sich Parasiten, Wurmeier, Bakterien und Viren darin befinden. Einen kranken Hund will ich nicht riskieren. Außerdem sind wir bald daheim.
Kurzinfo: Leptospirose beim Hund
Über den Urin (oder auch Blut und Gewebe) von Tieren wie Ratten und Mäusen können stehende Gewässer wie Pfützen und Tümpel beispielsweise Bakterien enthalten, durch die ein Hund an Leptospirose erkrankt. Diese Infektionskrankheit kann tödlich sein. Ein Bekannter meines Onkels hat so seinen Hund verloren. Bei Leptospirose handelt es sich um eine Zoonose. Das bedeutet, dass sich der Mensch beim Hund anstecken kann. Die Bakterien der Leptospira mögen vor allem warme Gegenden, weshalb sie bei uns den Sommer meist bevorzugen, aber im Frühling und Herbst können sie genauso auftauchen. Sie können nicht nur über stehende Gewässer in den Hundekörper gelangen, sondern auch unter anderem über feuchte Böden, Futter, Gegenstände oder Wunden.
Zum Teil zeigen sich beim Hund zunächst keine Symptome und im Verlauf ähneln sie den Symptomen anderer Krankheiten. Dann kann es unter anderem zu Schwäche, Müdigkeit, Lustlosigkeit und Fieber kommen. Infizierte Hunde wollen oft nicht mehr fressen. Muskelschmerzen können zu einem steifen Gang führen. Erbrechen und Durchfall sind möglich. Dadurch kann ein Nährstoffmangel entstehen. Auch eine gestörte Blutgerinnung, gelb verfärbte Schleimhäute, blutiger Urin und eine Blutarmut (Anämie) durch Blutverlust sind möglich. Bei schweren Verläufen können die Leptospiren in die Nieren und Leber wandern. Es kann zur Gelbsucht und Nierenversagen kommen, wenn der Hund nicht rechtzeitig behandelt wird. Sind die Organe stark geschädigt, verläuft die Leptospirose beim Hund oft tödlich. (Das ist nur ein Überblick, weitere Symptome sind möglich.)
Behandelt wird sie mit Antibiotika, aber nicht immer hilft das. Eine frühzeitige Diagnose und Therapie erhöhen jedoch die Überlebenschance. Als Vorbeugung gibt es eine Leptospirose-Impfung für Hunde. Die schützt zwar nicht gegen alle Leptospirose-Arten, aber sie soll zumindest die Erreger-Arten abdecken, die am häufigsten in Deutschland vorkommen. Eine Infizierung ist zwar auch dann möglich, soll aber selten sein.*
Eine großartige Hunderunde
Kurz vor der Straße stoppe ich Alex mit einem „Halt“. Ich tausche die Schleppleine gegen die normale Hundeleine. Wir gehen auf die Straße. Alex muss jetzt nun wieder neben mich und darf den vorgegebenen Raum nicht verlassen. Wenn er es doch tut, erinnere ich ihn verbal daran und nehme ihn bei Bedarf zusätzlich mit der Leine sanft zurück (das ist eigentlich überflüssig, wie ich später merke). Er nimmt das gut an und ich bemerke, wie ich in meinem Inneren souverän und entspannt bleibe, sodass ich meinen Hund sicher das Stück auf der Landstraße entlangführe.
Auf dem Fußweg angekommen, geht nach ein paar Schritten meine Hand nach vorne und ich sage: „Ok“. Für Alex die Erlaubnis wieder ein Stück vorlaufen zu dürfen, wenn er möchte. An dieser Stelle ist der Fußweg durch einen breiteren Grünstreifen von der Straße getrennt, sodass Alex nicht einmal bei ausgestreckter Hundeleine an ein Auto kommt. Alex läuft aber an lockerer Leine, so wie von mir gewünscht.
Als der Grünstreifen verschwindet, nehme ich ihn auf die linke Seite und gebe ihm das Zeichen wieder auf meiner Höhe zu laufen. Es klappt hervorragend und ich lobe ihn zwischendurch. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Gleichzeitig bestätigt es mich in meinem Handeln und meiner Souveränität. Zufrieden gehen wir nach Hause. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, aber ein großartige Hunderunde.
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* Die Recherche und das Verfassen meiner Artikel erfolgt stets nach besten Wissen und Gewissen. Trotzdem möchte ich darauf hinweisen, dass es sich um eine Kurzinfo handelt: Wie die Bezeichnung vermuten lässt, erhebt der Abschnitt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll nur einen kleinen Überblick geben. Außerdem dient er auch nicht für eine Diagnose, Behandlung oder dergleichen. Also die Informationen ersetzen weder eine Beratung noch eine Behandlung durch einen Tierarzt! Weitere Informationen zu dem Thema findest Du unter anderem auf folgenden Seiten:
https://www.tiermedizinportal.de/tierkrankheiten/hundekrankheiten/leptospirose-beim-hund
https://www.gesundheit.de/krankheiten/infektionskrankheiten/tropenkrankheiten/leptospirose
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Leptospirose.html
https://vet.thieme.de/hund-katze-co/fachbeitraege/detail/diagnose-der-leptospirose-beim-hund-271