Ahoj Slowakei: Du bist so wunderschön, aber…

… ich komme nicht wieder. Mein Minicamper und Kerstins SUV schlängeln sich durch Wald den Berg hinauf. Tschechien und die Slowakei gehen ziemlich unauffällig ineinander über. Ich bin aufgeregt. Die Slowakei ist das Land, auf das ich mich seit der Roadtripplanung am meisten freue: Es stand vorher zwar nicht auf meiner Reiseliste, aber einmal entdeckt, fand ich nur beeindruckende Bilder im Internet. Die Fahrt ist auch schon sehr vielversprechend.

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Kurz nach der Grenze stoppen wir an einer Tankstelle, um Vignetten zu kaufen. Die beiden Frauen am Schalter empfangen uns überaus freundlich und sprechen sogar deutsch. In der Slowakei gibt es elektronische Vignetten. Dafür wird unter anderem das Kennzeichen per Computer ins System eingegeben und auf den Autobahnen gibt es Lesegeräte, die die Kennzeichen scannen und mit dem Mautprogramm abgleichen. Nachdem die Mitarbeiterinnen unsere Daten erfasst haben und wir ein kleines Pläuschchen über unsere Reise hielten, geht es weiter.

Viele Nadel- und ein paar Laubbäume reihen sich an der Fahrbahn und den Hängen entlang, während wir uns weiter die Berge hinauf und hinab schlängeln. Teils stehen sie dicht bei dicht, sodass ich nicht hindurchschauen kann. Ein tosendes Geräusch begleitet uns: Das Wasser des mir unbekannten Flusses rauscht über helle Felsbrocken. Nur der Asphalt, über den wir rollen, zeigt, dass wir uns nicht in einer vollkommen wilden Natur befinden. Von der ersten Minute habe ich mich in die Slowakei verliebt!

Etwas trostlos, aber liebenswert

Wir sind gefühlte Stunden unterwegs, aber das Land zeigt sich stets von seiner besten Seite. Viel Natur mit einem sehr ursprünglichen Hauch. Die Ortschaften und Häuser unterscheiden sich hingegen kaum von denen in Tschechien. Es ist vielleicht etwas bunter: Die Fassaden wechseln zwischen gelb, orange, beige und einigen anderen Tönen. Allerdings strahlen sie nicht, sondern sind verblast. Bei manchem Haus verstärkt der abgeblätterte Putz einen etwas trostlosen Eindruck und dennoch empfinde ich alles als sehr liebenswert.

Mittlerweile haben wir die Berge überquert. Auf einmal öffnet sich das Land und wir fahren durch ein breites Tal, an deren Ränder zahlreiche Gipfel emporragen. Es ist unbeschreiblich. Zwar bin ich müde, die Nacht war wieder nicht sehr erholsam, aber trotzdem genieße ich jede Minute unserer Autofahrt. Ich kann mich einfach nicht satt sehen und satt fühlen. Nach etwa eineinhalb Stunden erreichen wir den Campingplatz Belá.

Der Campingplatz wird auf der einen Seite von der Landstraße begrenzt und auf der anderen von dem Fluss Varínka, der wieder sehr ursprünglich und wild erscheint. Er ist an dieser Stelle nicht tief, aber das Wasser rauscht mit Speed über die Steine. Alex, Buddy und Amber gönnen sich eine Pfotenkühlung und schlabbern etwas Wasser. Eine Flusswanderung wäre jetzt großartig! Meine Badeschuhe sind im Auto und Kerstin hat leider keine dabei, sodass wir diesen kleinen Traum aufgegeben müssen. Stattdessen begeben wir uns in die andere Richtung und verlassen den Campingplatz.

Auf unserer Wanderapp findet Kerstin von Buddy schreibt eine Tour, die direkt vor den Toren startet und etwa eineinhalb Stunden dauern soll. Die gelben Wegweiser sind schnell gefunden. Wir wandern direkt am Fluss entlang, der zwischen einem bewaldeten Berghang und Wiesen eingebettet ist. Wenn sich die Bäume lichten, sehen wir die Felsgipfel der Malá Fatra (Kleine Fatra). Ich komme aus meiner Entzückung und dem Staunen nicht heraus. Wir sind im Paradies! Auch Alex scheint die Ecke zu gefallen. Seine Rute schwingt entspannt von links nach rechts und er schnüffelt sich voran. Der Pfad führt uns ein Stück ins Dorf hinein, direkt hinter den Gärten entlang.

Slowakische Wächter

Das fünf Fremde ankommen, bleibt nicht unbemerkt. Wir haben erst wenige Schritte gemacht und schon werden wir mit lautstarkem Bellen begrüßt oder wahrscheinlich sollen wir eigentlich damit vertrieben werden. Die Hunde geben alles und ich bete mal wieder, und zwar, dass keiner von Alex slowakischen Artgenossen einen Weg aus seinem Garten findet. Es geht gut und wir verschwinden kurzerhand hinter Büschen und gelangen wieder an den Fluss.

Nun steht eine Herausforderung an, nicht für Kerstin und mich, aber für Buddy: Der Fluss lässt sich nur über eine Brücke mit Eisengittern überqueren. Amber führt unseren Trupp ganz entspannt an. Buddy setzt etwas zaghaft und unsicher eine Pfote vor die andere, aber er folgt vertrauensvoll seinem Frauchen. Alex hat normalerweise keinerlei Probleme mit solchen „Gehwegen“, aber irgendwie lässt er sich von seinem Vordermann Buddy anstecken. Er läuft ebenfalls unsicher und fast im Schneckentempo vorwärts.

Die Wegweiser haben wir aus den Augen verloren und die geplante Tour verlassen. Ich finde es nicht schlimm, denn ich gehe lieber meine eigenen Wege, anstatt vorgegebenen Pfaden zu folgen. Natürlich bedeutet das auch mal, dass ich keine Highlights entdecke oder so wie jetzt, manchen Weg wieder ein Stück zurückgehen muss, weil er nicht weiterführt. Meiner guten Laune kann das nix anhaben und natürlich finden wir zurück zum Campingplatz.

Ich mache mich noch einmal auf den Weg in die Gemeinde Terchová, um Bargeld zu besorgen: Denn mit Kredit- oder Ec-Karte eine Pizza zu bezahlen ist hier schwierig. Dazu gibt es ein alkoholfreies Bier mit Lavendel und Holunder, das wirklich abartig schmeckt. Rund um unseren Mini- und SUV-Camper haben sich mittlerweile noch ein VW-Bus und ein Wohnmobil eingefunden. Die Besitzer wärmen sich an einem Feuer. Die Sonne geht langsam unter und durch den Fluss ist die Luft sehr feucht und es wird kalt, sodass wir schnell ins Bett kriechen.

Immer steil bergauf

Den nächsten Tag starten wir mal wieder in aller Seelenruhe. Kaffeetrinken, duschen und packen. Das eine Pärchen ist abgereist und auf einmal sehe ich im Augenwinkel Rauch aufsteigen. Das Lagerfeuer der beiden hat sich wieder entzündet. Etwas ungläubig gehe ich zu der Stelle. Es knistert ziemlich laut und manches Holzscheit glüht bereits wieder rot. Nach kurzem Überlegen besorge ich Wasser, um es zu löschen. Schließlich kann es hier ja nicht unbeaufsichtigt weiter brennen, zumal ein Wind durch die Schneise zieht. Kerstin kommt dazu und ich weiß nicht, wie oft wir meinen fünf Liter Wasserkanister füllen – das Feuer will einfach weiter lodern. Die Holzscheite brennen im Inneren, sodass wir dem kaum Herr werden. Irgendwann scheint es uns geglückt. Sicherheitshalber sage ich noch dem Pärchen gegenüber und den Campingplatzbetreibern Bescheid, bevor wir wegfahren.

Unser nächstes Ziel ist die Malà Fatra. Bereits gestern hatten wir eine vielversprechend klingende Tour entdeckt. Wir fahren durch Terchová und zwischen den Bergen hinauf. Direkt an der Straße (2076) neben dem Fluss Varínka parken wir. Die Wanderung beginnt gleich sehr anspruchsvoll: Ein schmaler Pfad schlängelt sich zwischen Bäumen steil bergauf. Der Weg wird zwar nach einigen Metern breiter und wir tauchen vollkommen in den Wald ein, aber die Anstrengung lässt nicht nach – im Gegenteil. Nun wandern wir mit unseren Hunden über Waldboden und steigen über Baumwurzeln. Meine Kondition ist scheinbar doch nicht die beste, denn ich schnaufe wie ein Schwein. Während die Hunde es gelassen nehmen, beklagen wir uns über diesen steilen Pfad. „Irgendwann müssen wir doch oben ankommen und dann wird es hoffentlich besser“, beschwichtige ich mich immer wieder.

Die Malá Fatra befindet sich im Nordwesten der Slowakei und ist Teil des Karpatenbogens. Das Gebirge gilt als einer der schönsten Gebiete des Landes. Ein Teil davon ist seit 1967 ein Landschaftsschutzgebiet, das 1988 wiederum zum Nationalpark ernannt wurde. Der Nationalpark kleine Fatra erstreckt sich über 226 Quadratkilometer und hat zahlreiche Wanderwege, Schluchten, Wasserfälle, Steilwände, Klammen, Felsformationen und Gipfel zu bieten. Außerdem sind hier über 1000 Pflanzenarten zu finden und einige wilde Tiere Zuhause: Darunter sind Wölfe, Luchse und Braunbären.

Mit jeder Menge Schweiß auf meiner Haut gelange ich weiter nach oben in Richtung des Berggipfels Boboty, aber leider wird die Wanderstrecke noch schlimmer. Der Waldboden ist nun Geröll gewichen. Meine Füße rutschen zwischendurch mehr, als dass sie vernünftig gehen und so stolpere ich immer näher an den Felsen heran. Alex läuft nach wie vor beschwingt und problemlos hinauf. Mit einem Satz meistert er selbst die etwas höher gelegenen Abschnitte, während ich leicht kraxel.

Hallo Angst

Glücklicherweise geht es nicht ganz steil bergab, denke ich noch, als sich ein Hindernis zeigt. Ein Stück weiter oben sind Gitterstufen zwischen den Felsspalten. Ein Geländer zum Festhalten kann ich nicht entdecken und auch sonst wirken sie eher so, als würden sie unglücklich am Felsen hängen. Mein Puls fängt an zu rasen, meine Hände werden feucht. Höhenangst habe ich zwar keine, wie ich erst im Klettergarten in Schwäbsich Gmünd festgestellt habe, aber ich habe wahnsinnige Angst davor, zu stürzen. Ich muss mich setzen. Langsam atme ich ein und aus. Die Aussicht ist wundervoll und atemberaubend. Die bewaldeten Berge mit ihren kahlen Felsspitzen. Doch die weitere Wegstrecke kann ich nicht vergessen.

Mein Abenteurerherz möchte unbedingt weiter und ärgert sich über meine Angst und Unsicherheit. Allerdings bin ich mir bewusst, dass meine Trittsicherheit nicht unbedingt die beste ist. Erschwerend kommt hinzu, dass Alex aufgrund seiner Angst jederzeit zur Seite springen kann. Auf diesem Wanderweg sollte er sich das aber nicht erlauben, wenn wir nicht hinab segeln wollen. Was ist, wenn es danach noch schwieriger wird? Wie der Wanderpfad weiter verläuft, ist nämlich nicht einsehbar. Mir ist klar, dass selbst wenn wir diesen Abschnitt unversehrt meistern, ab da ein Zurückkommen noch schwieriger wird.

Wo bleibt der Retter in Not?

In meinem Kopf rattert es wie wild und es hat sich ein regelrechter Kampf entfacht – zwischen der Abenteuerin und der Vernunft. Hatte sich meine Angst zwischendurch beruhigt, arbeitet sie nun wieder auf Hochtouren. Inzwischen kann ich mir auch nicht vorstellen, abzusteigen. Ich will weder vor noch zurück. Am liebsten möchte ich hier auf dem steinigen Boden solange sitzen bleiben, bis jemand kommt und mich rettet. Mir ist aber leider klar, dass nur ein Bergpsychologe mich mit viel gutem Zureden hinab lotsen könnte. Ein Hubschrauber könnte hier nämlich nicht landen und dass ich mit meinem Angsthund Alex eine wacklige Strickleiter nicht hinaufklettern kann, muss ich gar nicht erst sagen. Wenn aber fremde Menschen nun auftauchen würden, um mir zu helfen, gerät Alex vielleicht in Panik. Wenn ihm Fremde entgegenkommen, will er weg und springt ebenfalls gerne mal zur Seite. Dass das nicht so schlau ist, habe ich ja schon festgestellt. Verdammt!

Ich muss mich entscheiden: Hoch oder runter? Wäre ich ohne Hund unterwegs, würde ich mich an die Stufen wagen, aber so bleibt nur der Abstieg. Allerdings sind meine Beine aus Frust sowie Angst mittlerweile zu weich und mein ganzer Körper scheint zu wackelig zu sein, als dass ich aufstehen kann. Den unebenen, felsigen und leicht rutschigen steilen Pfad hinabgehen, erscheint mir unmöglich. Also rutsche ich auf meinem Popo langsam voran. Irgendwann fühle ich mich wieder sicherer und stehe auf.

Kerstin meint, ich solle die Leine von meinem Bauchgurt lösen, denn so könne Alex mich mit hinunterreißen. Allerdings habe ich ihn extra doppelt gesichert, damit das hoffentlich nicht passiert. So ist er einmal mit der Jöringleine am Bauchgurt befestigt und dann mit seiner Leine vorne am Brustgeschirr. Die vordere Sicherung sorgt dafür, dass er bei einem möglichen Sprung zurückdrehen würde und somit keine Kraft entwickeln kann, um mich mitzuziehen. Klar, Kerstin hat recht, dass mein Hund nun beim Gehen etwas eingeschränkt ist, aber ich könnte nicht mitansehen, wie Alex den Berg hinunterstürzt! Dann soll er mich lieber mitreißen, was ich durch meine Sicherung aber für unwahrscheinlicher halte. Also konzentriere ich mich weiter darauf, Halt für den nächsten Schritt zu finden.

Ernsthaft: Kein besonderes Können erforderlich?

Als wir den schmalen, unebenen Pfad am Hang verlassen haben, atme ich wieder auf. Der Abstieg ist zwar nach wie vor schwierig und anstrengend, aber meine Angst ist verschwunden. Zwar bin ich erleichtert, aber ich ärgere mich wahnsinnig über mich selbst und über die Tourenbeschreibung: In der App heißt es, die Tour soll mittelschwer sein und außer einer guten Grundkondition sei kein besonderes Können erforderlich. Mittelschwer ist für mich etwas anderes, aber ok darüber lässt sich vielleicht streiten, aber von alpinen Abschnitten war keine Rede! Bei der Beschreibung steht sogar, dass die Wege leicht begehbar seien. Also meiner Meinung nach, ist Trittsicherheit Pflicht und Schwindelfreiheit ist ebenfalls nötig, denn wir konnten schon tief blicken. Nun gut.

Wenn man einem Blogbeitrag Glauben schenkt, soll die Strecke in der Malà Fatra mit Hund zu meistern sein. Ob das stimmt, weiß ich nicht, da ich nicht den gesamten Streckenverlauf kenne. Was ich aber weiß, ist, dass die Wanderung sich nicht für so ein ängstliches Exemplar wie Alex eignet und auch manch körperlich eingeschränkter Hund dürfte Probleme bekommen.

Wir versuchen noch unser Glück auf der anderen Straßenseite, denn auch in Richtung des Berggipfels Sokolie führt ein Wanderweg entlang. Wie sollte es anders sein, natürlich geht es auch hier steil den Berg hinauf. Dieses Mal führt die Strecke über eine Steintreppe. Meine Erschöpfung lässt nicht nach und so wandere ich schnaufend Stufe für Stufe hinauf. Alex nimmt es mal wieder auf die leichte Pfote. Plötzlich endet der Wanderweg und es geht nur noch über Metallstreben weiter, die wie eine Leiter in den Felsen gehauen sind. Für uns Menschen ist das nicht das Problem, aber unsere drei großen Hunde kommen da nicht hinauf.

Die Slowakei: (K)ein Wanderparadies

Ich bleibe ein Stück weiter unten auf den Stufen sitzen, um zu verschnaufen. Kerstin steigt derweil die Eisensteige hinauf. Nach kurzer Zeit kommt sie zurück und wir drehen wieder um. Ich bin immer noch frustriert und ärgere mich, auch wenn ich weiß, dass ich vorhin die richtige Entscheidung getroffen habe. „Die nächste Tour wird bestimmt toll“, versuche ich mich aufzumuntern. Dass wir aber in der Slowakei fast nur auf Touren stoßen, die mit Hund schwer bis gar nicht zu bewältigen sind, weiß ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.

In der Hohen Tatra (Vysoké Tatry) wandern wir eine super einfache Strecke um den Poprad-See (Popradske Pleso), die dafür aber wahnsinnig überlaufen ist (mehr dazu folgt). Das ist aber die einzige Tour, die wir in der Slowakei vollständig wandern. Ein paar Tage später scheitern wir im Slowakischen Paradies, weil der Streckenverlauf nicht auffindbar ist und selbst wenn, hätten wir spätestens am Wasserfall umdrehen müssen, weil es wieder über Leitern die Berge hinaufgeht, die mit großen Hunden einfach nicht zu bewerkstelligen sind.

Egal ob im Internet oder auf unserer Wanderapp, wir haben nur eine einzige Wandertour gefunden, die leicht ist. Alle anderen tragen die Bezeichnung mittelschwer oder schwierig. Nach unserer Erfahrung mit dem Wanderweg in der Malá Fatra, erscheinen uns die mittelschweren alles andere als attraktiv und die schweren scheiden dadurch vollkommen aus. Es ist wirklich ein wunderschönes Land und sicherlich ein absolutes Wanderparadies, aber eben nur bedingt zum Wandern mit Hund geeignet. Und ohne Hund gehe ich nicht auf Reisen: Also es tut mir Leid Slowakei, aber ich komme nicht wieder. Es sei denn, wir hatten nur Pech und Du hältst doch auch für Alex und mich die passenden Routen parat!?

Mehr über unseren Roadtrip mit Hunden erfährst Du hier:

Südmähren: eine kleine Traumtour mit Hund

Répáshuta: Das Dorf der bellenden Hunde

Und bei Kerstin (Buddy schreibt): Face your fears oder SUV-Camping in Südböhmen

Hund im Gepäck – Das Magazin

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