Von Grenzen über eine Zirkustournee zum Basejumpen

Ich freue mich immer wie ein Schneekönig, wenn ich erfahre, dass jemanden meine Beiträge und/oder mein Blog gefällt. Meistens bekomme ich Feedback in Form von Likes, Nachrichten oder Kommentaren, aber es gibt noch eine Möglichkeit, und zwar wenn ich einen Award verliehen bekomme. Für den The Mystery Blogger Award wurde mein Blog sogar sage und schreibe dreimal ausgewählt. Einfach Herrlich!

Der Mystery Blogger Award

Erst einmal vielen lieben Dank an Saskia von Life of Curry – Tagebuch eines Hundes, Bettina von Ricas Dogblog und an Dine von Küstenwuff, dass Ihr mich beziehungsweise meinen Blog nominiert habt! Ich fühle mich sehr geehrt, denn der Award, der von Okoto Enigma ins Leben gerufen wurde, ist für besondere Blogs:

Der Mystery Blogger Award ist ein Award für erstaunliche Blogger mit genialen Blogeinträgen. Ihre Blogs sind nicht nur faszinierend – sie inspirieren und motivieren. Sie gehören einfach zu den Besten und verdienen entsprechende Anerkennung.
Dieser Award ist auch für Blogger, die Spaß und Inspiration im Bloggen finden – und dies mit sehr viel Liebe und Leidenschaft tun.
Okoto Enigma (übersetzt aus dem Englischen)

Die Regeln:

  • Platziere den Mystery Blogger Award auf deinem Blog.
  • Erkläre die Regeln.
  • Danke der Person, die dich nominiert hat und verlinke ihren Blog.
  • Nenne die Erschafferin des Awards und verlinke auch sie.
  • Erzähle deinen Lesern drei Dinge über dich.
  • Nominiere 10 bis 20 weitere Personen.
  • Stelle deinen Nominierten fünf Fragen deiner Wahl; Eine davon sollte lustig sein.
  • Teile deine besten Blogbeiträge.

Die ersten drei Regeln sind befolgt und so widme ich mich nun der vierten. Also hier drei Dinge:

Über Alex:

1. Wie Du vielleicht schon weißt, ist Alex ein Angsthund. Was ich aber noch nicht wirklich verraten habe, ist, dass er auch ein ganz schöner Arsch sein kann. In Hundegruppen fängt er an zu mobben. Vielleicht weil er hofft, dann nicht selbst gemobbt zu werden? Er weiß eigentlich genau, welchem Hund er sich gegenüber arschig benehmen kann. Wenn Alex irgendwo schnüffelt, darf das an der Stelle kein anderer. Er möchte jeden ausgiebig abschnüffeln, aber wehe einer nähert sich seinem Hinterteil, dann gibt es Ärger. Wenn Alex sich aber mal täuscht und der andere Hund Paroli bietet, schreit er auf und macht sich schnell vom Acker…

2. Immer wenn ich nach Hause komme, muss Alex mich einmal ausgiebig abschnüffeln. Wenn er einen fremden Hund riecht, ernte ich auch schon mal einen „bösen“ Blick.

3. Alex hat ja einige Marotten. Manche sind süß, manche witzig und manche nervig. Eine, die mich immer wieder zum Lachen bringt, ist Folgende: Wenn ich am Küchentisch sitze, kommt es manchmal vor, dass Alex seinen Wachposten vor den bodentiefen Fenstern verlassen will. Dann bleibt er in der Mitte des Raumes stehen. Schiehlt zu mir. Bewegt sich zeitlupenmäßig vorwärts. Verharrt zwischendurch, schiehlt weiter zu mir. „Hoffentlich sieht sie es nicht“, scheint dabei durch sein Köpfchen zu gehen. Und dann rennt er ganz flink ins Schlafzimmer. Warum er das tut, ist mir unverständlich, aber ich finde es immer wieder witzig.

Über mich:

1. Ich arbeite als Journalistin und ich mag meinen Beruf, aber es gibt auch ein paar Wunsch-Alternativen: Formel 1 Rennfahrerin, Chirurgin oder Varieté-/Zirkusartistin.

2. Mein chinesisches Sternzeichen ist Hund. Darüber freue ich mich aus mehreren Gründen: Weil ich mit Hunden aufgewachsen bin, Hunde mit meine Lieblingstiere sind, ich mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen kann, mein Blog sich mit dem Thema Hund beschäftigt, einer meiner aller besten Freunde ein Hund war, mein bester Lehrmeister ein Hund ist und weil die Eigenschaften des chinesischen Sternzeichens mich sehr gut beschreiben.

3. Wenn ich mir Fähigkeiten/Eigenschaften aussuchen könnte, dann könnte ich ohne Hilfsmittel fliegen und wäre witzig. Zu letzterem muss ich sagen, ich selbst finde mich manchmal ausgesprochen komisch und bringe mich selbst oft zum Lachen. Allerdings habe ich einen sehr speziellen Humor (flach, schräg und/oder fies), den bis auf mein Bruder leider kaum jemand teilt. Ich fände es super, wenn ich mehr Menschen erheitern könnte so wie Marc-Uwe Kling oder Harald Schmidt.

So und jetzt stelle ich mich den Fragen: Da mich Dine alias Küstenwuff als erstes nominiert hat, beantworte ich ihre Fragen auch als erstes.

1. Was ist das Verrückteste, das eure Hunde je angestellt haben?

Toll, gleich die erste Frage kann ich nicht beantworten. Seit Tagen rattert es in meinem Kopf. Ich würde wahnsinnig gerne eine tolle, witzige Anekdote erzählen, und sicherlich gibt es eine, aber mir fällt einfach Nichts ein (wahrscheinlich ändert sich das, sobald der Beitrag veröffentlicht ist…). Tur mir Leid!

2. Wie kamen eure Hunde zu ihren Namen und gefallen euch die Namen heute auch noch?

Die Antwort ist ganz unspektakulär: Das Tierheim hat Alex den Namen gegeben. Zuerst fand ich ihn total schrecklich, aber da ich nicht wusste, ob Alex tatsächlich zu mir ziehen darf, wollte ich ihm erst keinen anderen geben. Hinzu kam, dass mir auch kein gescheiter einfiel. Nach den zwei Wochen, die ich Alex täglich im Tierheim besuchte, hatte ich mich schließlich an den Namen gewöhnt und jetzt finde ich ihn in Ordnung.

3. Was war die schlimmste Grenzüberschreitung, die ihr in Bezug auf eure Hunde erlebt habt?

Aus Verzweiflung und Wut habe ich schon mal sehr stark an Alex Leine geruckt, sodass er anschließend näher an mir stand als vorher. Ich weiß, dass das falsch und kontraproduktiv war, aber in dem Moment konnte ich nicht anders. Das was ich aber am schlimmsten finde, ist, dass ich versucht habe irgendwelche Methoden (teils eins zu eins) anzuwenden, anstatt an mir zu arbeiten, uns individuell zu betrachten und nicht von Anfang an Alex Bedürfnisse und Kompetenzen erkannt, (so weit es geht) erfüllt und berücksichtigt habe.

4. Wenn eure Hunde einen Tag mit euch sprechen könnten, was würdet ihr sie fragen?

Neulich hatte ich die Chance eine Tierkommunikation zu machen (Mehr dazu hier Tierkommunikation Teil 2: zehn Fragen, zehn Antworten), aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Antworten tatsächlich von Alex stammen. Deshalb würde ich ihn fragen, wie sein Wunschleben aussehen sollte.

5. Der Soundtrack eures Lebens: Welche Songs müssen unbedingt mit rauf?

Die liebe Stephie von The Pell-Mell Pack hat mich schon einmal etwas Ähnliches gefragt (Liebster Award: Ein Tollpatsch, der tanzend Pfannkuchen wendet) und mein absoluter Lieblingstanzsong ist Hide U von Kosheen. Aber glücklicherweise darf ich hier mehrere Lieder nennen, danke. Also folgende sollten auch noch auf die Liste:

  • Always on my mind von Elvis
  • Supergirl von Raemon
  • Sky and sand von Fritz und Paul Kalkbrenner
  • Into my arms von Nick Cave
  • Eye of the Tiger von Survivor
  • Wart mal von Clueso
  • Gebrunn Gebrunn von Paul Kalkbrenner
  • Hotel California von The Eagles
  • Wild World von Cat Stevens
  • Freiheit von Westernhagen
  • Chasing Cars von Snow Patrol
  • Get Lucky von Daft Punk ft. Pharell Williams, Nile Rodgers
  • Comptine d’un autre Été vom Soundtrack Die fabelhafte Welt der Amélie

Und dann gibt es noch ein paar CD’s, die nicht fehlen dürfen:

  • Shotters Nation und Sequel to the Prequel von den Babyshambles
  • Bambule von den Absoluten Beginnern
  • Grace/Wastelands von Peter Doherty
  • MTV Unplugged in New York von Nirvana
  • eine 2 Step CD von der ich nicht weiß, von dem die ist und woher ich sie habe.

Ach, ich könnte die Liste noch etwas länger führen, aber das soll reichen…

Saskia von Life of Curry – Tagebuch eines Hundes hat meinen Blog ebenfalls nominiert hier. Hier ihre Fragen und meine Antworten:

1. Was ist das erste was ihr morgens nach dem Aufstehen macht? 

Als erstes begrüße ich Alex. Ich kraule ihn und er schnüffelt meist meine Nase und Augen ab.

2. Wo geht ihr am allerliebsten Spazieren? Beschreibt den
Ort so gut es geht .

Einer unserer Lieblingsorte ist das Elsflether Sand (hier geht es zu einem Beitrag Buddeln am Elsflether Sand). Es ist ein Naturschutzgebiet, das direkt an der Weser liegt. Je nachdem ob Ebbe oder Flut ist, ist der Sandabschnitt mal größer und mal kleiner. Allerdings wohnen wir inzwischen in Baden-Württemberg und hier gibt es zahlreiche schöne Touren. Alex läuft mit am liebsten durch das Mahdholz, ein kleiner Wald mit größtenteils breiten Schotterwegen (mehr dazu hier Vorwärtskommen ist doch nicht immer das A und O), aber besonders toll ist es auch im Winter, wenn wir durch den abgelassenen Fischbachsee oder Orrotsee laufen können, die umringt sind von Bäumen (mehr gibt es dazu hier „Warum der Ostalbkreis eine Reise wert ist Teil 2″).

3. Was war euer bisher lustigstes Erlebnis? 

Ich lache gerne und auch viel. Neben Vorfreude und Schadenfreude (ja ich weiß, ist vielleicht nicht so nett, aber so ist es leider…) lache ich auch gerne über mich. Auch Alex erfreut mich regelmäßig mit seiner süßen und manchmal etwas dümmlichen Art. Es gibt vieler solcher Momente, aber ein Erlebnis mit Hund, das besonders lustig war, fällt mir partout nicht ein. Sorry.

4. Hättet ihr einen Wunsch frei, was würdet ihr euch wünschen?
(Du einen Wunsch und dein Vierbeiner einen Wunsch)

Nur einen? Das ist schwierig. Ich wünsche mir mit Alex durch Europa zu reisen, daran arbeite ich… Also nenne ich einen anderen Wunsch, und zwar würde ich gerne mit einem Zirkus auf Tournee gehen — natürlich mit Alex. Was Alex sich wünscht, weiß ich nicht genau, vielleicht mehr Ruhe, eine kinderfreie Zone oder vielleicht ein großes Grundstück, dass er bewachen darf, worüber er ordentlich flitzen kann und auf dem er mit Kumpels toben kann!?

5. Was mögt ihr gar nicht (Du und dein Vierbeiner)?

Kinder 😉

Die letzte Nominierung habe ich irgendwie übersehen, die Benachrichtigung von Facebook funktioniert leider nicht immer einwandfrei. Entschuldige bitte Bettina von Ricas Dogblog. Aber glücklicherweise habe ich sie noch rechtzeitig gesehen.

1. Angenommen, du könntest die Zeit noch einmal zurückdrehen, was würdest du bei deinem Hund anders machen?

Eigentlich denke ich, dass alles so gut war, wie es war. Klar, es ist einiges blöd gelaufen und ich habe vieles falsch gemacht, was das Leben mit Alex nicht unbedingt vereinfacht hat (mehr dazu Hundeerziehung: Seinen eigenen Weg finden). Aber alles hat mich weitergebracht und ich habe dadurch viel gelernt. Wenn ich aber etwas ändern müsste, würde ich von Anfang an mir arbeiten, anstatt an Alex. Denn der Titel folgenden Beitrags ist Programm: Ich bin der Schlüssel zum Erfolg.

2. Wie lautet der Spitzname deines Hundes? Es dürfen auch gern mehrere sein.

Ich habe für Alex tatsächlich mehrere Spitznamen: Aggro-Alex, Action-Alex, Limbo-Alex, Alexander der Große, Herr Alexander, Schnucki, Stinky Pinky, Pfeifenkopf, Schnulli, Quatschkopf und ja manchmal nenne ich ihn auch liebevoll Arsch.

3. Warum ist gerade dein Hund der beste Hund auf der ganzen Welt?

Alex ist der beste Hund auf der Welt, weil er mir geholfen hat und auch noch tagtäglich hilft, mich selbst besser kennenzulernen, wertzuschätzen und zu lieben. Durch ihn habe ich mich weiteren Problemen und Traumata gestellt und erkannt, dass das Hier und Jetzt, das einzige ist, was zählt. Außerdem macht er mich unglaublich glücklich und treibt mir regelmäßig Freudentränen in die Augen, wenn er zum Beispiel völlig entspannt und fröhlich über eine Wiese flitzt oder wenn er tief und fest schläft, sich dabei seine Pfoten bewegen und er Schmatz- oder Brummgeräusche von sich gibt.

4. Mit welcher Figur aus Buch/Film/Serie/ Theater würdest du deinen Hund am ehesten vergleichen?

Es gibt zwar keine Rolle, die zu 100 Prozent passt, aber am besten passt wahrscheinlich Scooby Doo. Denn Alex ist ein verfressener Schisser, der auch einiges an Quatsch im Kopf hat.

5. Morgen geht die Welt unter, du hast also nicht mehr viel Zeit. Wie gestaltest du deine letzten Stunden?

Gute Frage, darüber habe ich noch nicht gedacht. Am liebsten würde ich einen Strandausritt machen – natürlich mit Alex. Schön wäre es, wenn dieser kilometerlang und ganz breit wäre und wir den Strand ganz für uns alleine hätten. Wenn das nicht möglich ist, würde ich entspannt in den Tag starten, wie sonst auch, mit Kaffee und einer Yogamorgenroutine. Anschließend würde unsere morgendliche Fütterungsrunde starten. Später gebe es noch eine andere ausgiebige Tour, vielleicht mit einem Kumpel von Alex, damit er noch mal toben kann. Ansonsten würde ich die Stunden ganz entspannt gestalten: Also etwas mit Alex spielen und viel im Bett kuscheln. Vielleicht würde ich auch versuchen, einen Basejump auszuprobieren. Das wäre etwas, dass ich eigentlich unbedingt mal machen möchte, allerdings habe ich zu große Angst davor und wenn die Welt nicht untergeht, wird es vermutlich nur ein Traum bleiben…

So die Fragen sind beantwortet. Ich danke Euch Dreien noch einmal herzlichst: Es war mir eine Freude! Jetzt geht es um meine Nominierungen. Viele meiner Lieblingsblogs wurden bereits für den The Mystery Blogger Award ausgewählt und auch wenn manche sicherlich noch einmal fünf Fragen beantworten würde, nenne ich doch andere meiner Lieblingsblogs, bei denen ich zumindest noch nichts von einer Nominierung gesehen habe… 10 bis 20 werden es aber nicht mehr. Liebe Nominierten natürlich freue ich mich über Eure Teilnahme, aber wenn Ihr nicht wollt, ist es auch in Ordnung…

Inga von travel-dogs

Carolin von Tierisch in Fahrt

Carolin von Berg und Flachlandabenteuer

Nina von der weisse hund

Juli und Mike von Die Roadies

Andrea von Anwolf – Unterwegs auch mit Hund

Es gibt auch noch ganz viele tolle andere Blogs, auch wenn ich sie hier nicht nominiert habe. Natürlich darf auch jeder, der Lust hat meine Fragen beantworten! Und hier sind sie:

1. Wohin würdet Ihr gerne einmal mit Eurem Hund reisen?

2. Welche Region in Deutschland gefällt Euch am besten und warum?

3. Habt Ihr ein Lebensziel, und wenn, welches ist das?

4. Welches Motto passt am besten zu Euch und Eurem Hund?

5. Wenn Ihr einen Tag mit Eurem Hund tauschen könntet, was würdet Ihr tun?

So jetzt fehlen nur noch meine besten Blogbeiträge. Das ist schwierig, denn eigentlich habe ich keine Lieblingsbeiträge und Ihr, liebe Leser, habt sicherlich auch andere Favoriten. Und die Tools, die meinen Blog analysieren sind auch keine Hilfe, denn auch hier gibt es verschiedene Ergebnisse. Also gehe ich etwas pragmatischer vor: Mein Blog hat drei Oberkategorien und aus jeder wähle ich einen Beitrag aus.

Reisen: Bellen auf Französisch: unser erster Trip ins Elsass

Wandern: Jede Menge Löwenzahn und doch abwechslungsreich

Leben: Kampfansage an die Angst

2 Comments

  1. Wir haben ein paar Gemeinsamkeiten, glaube ich. Ich habe auch einen Angsthund, der manchmal ein Miststück sein kann. Und mein chinesisches Sternzeichen ist auch Hund, was mir natürlich gut gefällt. 😉
    Jetzt lese ich gerade deinen gesamten Blog durch und finde ihn toll. Warum habe ich euch nicht schon früher gefunden? Hat doch Nachteile, dass ich nicht mehr bei Facebook bin. 🙂
    Liebe Grüße,
    Nora mit Mia und Kalle

    • Anni Antworten

      Liebe Nora,
      freut mich sehr, dass Dir mein Blog gefällt und dass ich Dich als neue Leserin gewinnen konnte!!! Und natürlich das wir etwas gemeinsam haben. Ich glaube, Hunde sind einfach tolle Menschen… 😉
      Dann kennst Du das ja auch sehr gut, wie schwer, aber auch wie schön es mit einem Angsthund sein kann. Ich hoffe, dass die schönen Momente bei Euch überwiegen?!
      Ja, das mit Facebook ist so eine Sache: Ich mag, dass man einiges viel schneller mitbekommt und sich problemlos mit anderen austauschen kann, aber es hat auch viele negative Seiten und ich ärgere mich so manches Mal… Also, ich kann verstehen, dass Du da verschwunden bist.
      Ich hoffe, Dir gefallen auch meine weiteren Beiträge und wünsche Euch eine wunderschöne Adventszeit, in der das „Miststück“ pausiert! 😉
      Liebe Grüße
      Anni

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