Unsere Stimmung überträgt sich auf unsere Hunde – auf den einen mehr auf den anderen weniger. Alex ist ein besonders empfindlicher Hund, der auf jede kleine Stimmungsschwankung reagiert. Aufgrund seiner Ängste und Unsicherheiten ist oft besonderes Feingefühl und innere Ruhe gefragt. Doch leider gelingt es mir nicht immer und so kommt es des Öfteren dazu, dass ich seine Probleme mit meiner Angespanntheit verstärke. Die Folge ist meist, das er wie wild an der Leine zerrt, wegrennen will oder auf Angriff geht.
Jagender Hund: Warum Aufmerksamkeit und Ruhe wichtig sind
Wie fast jeden morgen gehe ich mit Alex auf eine Wiese, damit er sich über Suchspiele und Pseudojagden sein Futter erarbeiten kann. Nachdem er hier in Baden-Württemberg gezeigt hat, wie groß seine Leidenschaft zum Jagen ist, trägt er jetzt erst einmal wieder die Schleppleine.
Wenn der Hund panisch wird: Ruhe finden die erste
Ich wandere mit einer Freundin und unseren Hunden auf dem Weg durchs Felsenmeer bei Bartholomäo in Baden-Württemberg, als wir auf eine Gruppe von Menschen samt Kindern treffen. „Na super“, denke ich, da mein Hund Alex am meisten vor Kindern Angst hat. Wir bleiben an einer Gabelung stehen und ich schlage vor, die Gruppe erst einmal vorbei zu lassen. Schließlich ist es für Alex weniger stressig, wenn er hinterherläuft und nicht die Fremden hinter ihm.
Es sind die kleinen Dinge, die zählen
Egal ob positiv oder negativ, es sind meist die kleinen Dinge, die unsere Zufriedenheit und unser Gemüt im Alltag beeinflussen.